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Dem versierten Umgang mit Farbverläufen und Farbübergängen kommt auch in Illustrator eine wichtige Bedeutung zu. Erfahren Sie in dieser Lerneinheit anhand von Übungsbeispielen, wie Sie mit verschiedenen Werkzeugen ganz unterschiedliche Arten von Verläufen und Übergängen erstellen können.
Übungsdatei: Diagramm.ai
Mit dem Verlauf-Werkzeug in Illustrator gestaltet sich das Erstellen und Bearbeiten von Verläufen relativ einfach. Sie können sowohl Flächen als auch Konturen Verläufe zuweisen.
Beim Erstellen von Verläufen bekommen Sie es mit zwei Programmteilen zu tun: dem Verlaufsoptimierer und dem Verlauf-Bedienfeld. Im Bedienfeld verwalten und konfigurieren Sie die Verläufe abstrakt. Der Verlaufsoptimierer hilft dabei, den Verlauf optimal in das Zielobjekt einzupassen. Sie können ihn über das Ansicht-Menü ein- und ausblenden.
Der Verlaufsoptimierer wird direkt am Objekt angebracht. Sie können damit Farben und Form des Verlaufs intuitiv einstellen. Das Verlauf-Bedienfeld
bietet darüber hinaus die Möglichkeit der Werteingabe und erweiterte Einstellmöglichkeiten für den Verlauf. (Abgebildete Programmversion: CC 2020)
Grundsätzlich haben Sie bei Verläufen folgende Optionen:
Sie können sich zwischen drei verschieden Arten von Verläufen entscheiden (Linear
, Kreisförmig
und Freihand
) und Verläufe beliebig drehen
. Soll ein Verlauf genau in die andere Richtung laufen, drehen Sie ihn einfach um
.
Ein Verlaufsbalken hilft bei der Beurteilung der Wirkung im Bedienfeld und beim Verlaufsoptimierer
. Unterhalb des Verlaufs verwalten Sie die Verlauf-Stopps
, oberhalb des Verlaufs die Überblendungen
. Verlaufs-Stopp können auch transparent seien. Die Deckkraft
können Sie für jeden einzelnen Stopp unten im Bedienfeld einstellen.
Mit diesen Möglichkeiten und dem zusätzlichen Einsatz des Aussehen-Bedienfelds werden wir ein Ablaufdiagramm (Diagramm.ai) etwas »aufbrezeln«.
Das fertiggestellte Diagramm. Die Grundformen wurden mit dem Radiales-Raster-Werkzeug erstellt und die Pfeilspitzen mit einem Dreieck aus einem der Ringe ausgestanzt.
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