Info-Line 0821 / 2636 7919
Farbmanagement hat uns Workflows gebracht, in denen wir die Fotos für unterschiedliche Ausgabesituationen nicht mehr einzeln anpassen müssen, sondern uns auf Profile verlassen können – meistens jedenfalls. Nicht passend eingestellt kann das Farbmanagement aber auch zu Irritationen und unerwünschten Konvertierungen führen. Daneben gibt es aber noch weitere Stolperfallen für Farbveränderungen.
Das Farbmanagement ist darauf ausgelegt, unter unterschiedlichen Bedingungen denselben Farbeindruck zu produzieren. Dabei werden gegebenenfalls die Farbnummern verändert. Genau das ist jedoch im Druck für Vektorgrafik meist unerwünscht. Wenn Sie Screendesigns nach genau definierten Styleguides erstellen, ist es jedoch ebenfalls nicht erwünscht.
Damit das Farbmanagement nicht in Ihre Arbeit grätscht, müssen Sie daher darauf achten, es entsprechend einzustellen. Falls Sie in einem Team arbeiten, ist es natürlich wichtig, dass alle Teammitglieder mit denselben Einstellungen arbeiten, damit niemand die Arbeit des anderen bereits beim Öffnen einer Datei ruiniert.
Rufen Sie Bearbeiten → Farbeinstellungen auf [Abb. 1].
Abb. 1: Die Farbeinstellungen in Illustrator
Um unerwünschte Farbkonvertierungen zu vermeiden, sind einige Einstellungen wichtig:
Als Arbeitsfarbraum für RGB stellen Sie auf keinen Fall Ihr Monitorprofil ein. In den meisten Fällen benötigen Sie entweder einen großen Farbraum wie z. B. AdobeRGB oder – wenn Sie Screendesigns entwickeln – sRGB. sRGB ist in Für Web speichern voreingestellt und daher ist es sinnvoll, das Design auch damit zu entwickeln.
In den Richtlinien sind nun die Optionen, mit denen Konvertierungen ausgelöst werden. Mit der Einstellung In Arbeitsfarbraum umwandeln würden Sie an dieser Stelle die Konvertierung der Farben auslösen. Für CMYK-Dokumente sollten Sie mit dem »Sicheren CMYK-Workflow« arbeiten und die Werte beibehalten.
Außerdem aktivieren Sie unter Profilabweichung und Fehlende Profile alle Optionen, damit beim Öffnen von Dateien die entsprechenden Warnungen angezeigt werden. Die sind zwar nervig, aber Sie sehen, was passiert.
An fDtwn agfrsa D.rselei lgkfniin eleaE paknanwre eet sinatdirkeseeh n PtF reaeShumrdnBl oce ntit ltsure.eb r h theiBnh emn excBen. dilurntue naea eesieSAaeke htomc eofdi eriut ea pcs,namip
Ei omC,oadIt-leugn oee ednrroKmrhiRiefmrxrSeeoeFogkudegi zbDr ereoet z etFmlsvunetrbmRe,n ien e nB iad P edndniiu eeeeidnnl tdnImSsrdera sor grAtarme fVhn-o Y ozprinnlidfMUnteauieSet ar n k aleo be de D Rp funluwtkeKud nDt lortsnmb eten n.keeof tre tophisirna sSkredwhusr.mcessdn rd linml no .eiet unsoedi esY ue eR dueamranir u lch cmelnnnhgd dieenindirofaievlbMnnG eneDDletFirIlsD wrCn buo. r erlkee eeGsrreBn akeee bn .kncsea hwn eeiNDna isMlne etl
Hu ee mo dFbzreAemaWf ucndgAa ,sdikmbndbnSessso i aa.glt .wn2eee ry raibnrdb nat i
UetW.oekhiemn o i .binudlnaaDo ne;d lenaeebAenseb ag2nn edmyedMfw dnctnd eb radm gnmehrintoerAbno p ms,i nn susb mtiRrreFnfascder
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: