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Für viele Anwender arbeitet Illustrator ohne Probleme. Keine unverständlichen Fehlermeldungen und keine verlorenen Dateien. Andere haben nicht so viel Glück. Sie installieren sich häufiger neue Schriften oder Plug-ins oder verwenden vielleicht nicht die Standard-Hardware. Wenn es mal nicht so rund läuft, war Illustrator in der Vergangenheit nicht eben hilfreich beim Identifizieren oder Beseitigen des Problems. Daher gehören die beiden Funktionen »Dateiwiederherstellung« (auch als »Autosave« bezeichnet) und »Abgesicherter Modus« auch zu den wichtigeren Neuerungen der Version CC 2015.
Wenn Illustrator beim Starten ein Problem feststellt, dann stürzt es normalerweise mit einer meist eher weniger aussagekräftigen Fehlermeldung ab. Anwender sind dann auf sich gestellt, die Lösung zu finden, derer es verschiedene gibt, etwa ein veraltetes Plug-in oder eine kaputte Font-Datei. Illustrator ist bekannt dafür, besonders empfindlich im Hinblick auf Fonts zu sein.
Die mit CC 2015 eingeführte Diagnoseroutine erlaubt es Ihnen, Illustrator zu starten, ohne vorher selbst auf Recherche gehen zu müssen, und nach der Selbstanalyse das Programm auch im abgesicherten Modus zu verwenden.
Um einen Fehler ohne die Hilfe eines abgesicherten Modus oder einer vergleichbaren Anwendung zu finden, hat sich die Methode bewährt, immer die Hälfte der Plug-ins, Schriften oder anderer Fehlerquellen zu prüfen. Dazu deinstallieren Sie z. B. die Hälfte der Schriften und probieren, ob der Fehler auftritt. Tritt er auf, dann deinstallieren Sie wieder die Hälfte usw. Tritt der Fehler dagegen nicht auf, dann installieren Sie stattdessen die andere Hälfte der Schriften und testen diese. Denken Sie bei Schriften immer daran, dass bestimmte Schriften systemrelevant sind und ihre Deinstallation daher ebenfalls Fehler verursacht. Es kann auch sinnvoll sein, Schriften mit geeigneter Software zu testen, unter Mac OS z. B. mit der Schriftsammlung.
Einen abgesicherten Modus kennen Sie unter Umständen von Ihrem Betriebssystem. Es bedeutet, dass das System nur in einer sehr reduzierten Umgebung startet, d. h. nur mit den nötigsten einfachen Treibern sowie mit Standard-Systemerweiterungen. Bestimmte Operationen, etwa das Ausführen von Autostartprogrammen, sind ebenfalls deaktiviert.
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