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In einem vorangegangenen Artikel haben wir eine Champagnerflasche samt Korken und Etikett mit 3D-Effekten erstellt und dabei aufgrund der Komplexität des Motivs und der Schwächen der Funktion ein wenig tricksen müssen. Sehen wir uns im zweiten Teil an, wie Sie die Details der Illustration ausarbeiten.
So wird das Endergebnis aussehen. Die Flaschenform hatten wir bereits im ersten Teil des Artikels erzeugt.
Hier finden Sie den ersten Teil des Artikels, der die Erstellung der Flasche erläutert.
Mehr als in [Abb. 1] geht nicht, also erfolgt die weitere Ausarbeitung ohne 3D-Effekte mit Verläufen, Transparenzoptionen und sehr vielen Angleichungen.
Abb. 1: Das Ergebnis mit den 3D-Effekten
Es ist relativ schwierig, mithilfe der Beleuchtungsoptionen des 3D-Effekts genau den Effekt zu erzielen, der erreicht werden soll [Abb. 2].
Abb. 2: Licht- und Schattenkanten sowie die Andeutung eines Inhalts in der Flasche lassen sich nicht mit Illustrators 3D-Effekten erstellen.
Vor allem, wenn das Objekt kontrastreicher gemacht werden soll, wie es bei Glas häufig der Fall ist. Viele dicht nebeneinander liegende Licht- und Schattenkanten bilden das Aussehen von Glas. Illustrator kann kein Raytracing und daher lässt sich Glas auch nicht als Material einstellen.
Der einfachere Weg besteht darin, weitere Lichteffekte manuell in die Illustration einzufügen. Dazu ist es natürlich erforderlich, dass die Geometrie endgültig abgestimmt ist, denn diese manuell eingefügten Lichter und Schatten passen sich nicht automatisch an andere Positionen, Drehungen, Perspektiven oder Lichtsituationen an.
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