Info-Line 08194 / 717 999 6
Die Funktion »Bildmaterial neu färben« ist eine der unterschätzten Illustrator-Funktionen, woran seine komplizierte Benutzeroberfläche sicher nicht ganz unschuldig ist. In Illustrator 2021 hat sie nun eine neue zusätzliche Oberfläche erhalten und wurde mit Künstlicher Intelligenz versehen, sodass der Umgang mit »Bildmaterial neu färben« zumindest für bestimmte Aufgaben deutlich einfacher wurde.
Wenn Sie durchgehend mit globalen Farbfeldern arbeiten, ist das Ändern von Farben in Ihren Grafiken kein Problem – egal ob die Farben auf Konturen, Flächen oder in Mustern, Pinseln und Symbolen verwendet wurden. Haben Sie jedoch keine oder lediglich lokale Farbfelder verwendet, wie es in der freien Illustration durchaus üblich und sinnvoll sein kann, dann ist das spätere Umfärben gar nicht so einfach und erst recht nicht effizient möglich. Hier kommt Bildmaterial neu färben ins Spiel [Abb. 1].
Abb. 1: Umfärben eines Musters mit Bildmaterial neu färben
Die Funktion kann darüber hinaus globale Veränderungen an der Farbtonung vornehmen, indem Sie eine andere Farbharmonie zuweisen oder die Anzahl der Farben reduzieren.
Wählen Sie das oder die Grafikelemente aus, die umgefärbt werden sollen, und rufen Sie die Funktion über das Steuerungs-, das Eigenschaften-Bedienfeld oder über das Menü Bearbeiten → Farben bearbeiten → Bildmaterial neu färben auf [Abb. 2].
Abb. 2: Im Steuerungs-Bedienfeld klicken Sie auf den Farbrad-Button, im Eigenschaften-Bedienfeld auf Neu färben im Bereich Schnellaktionen, um Bildmaterial neu färben zu starten. Beides wird nur angezeigt, wenn Vektorgrafik ausgewählt ist.
Falls Sie Bildmaterial neu färben bereits kennen, überrascht Sie nun die neue, vereinfachte Dialogbox. Darin lässt es sich vor allem sehr bequem und spontan auf andere, alternative Farbharmonien zugreifen. So können Sie mit Ihrer Grafik experimentieren – was für viele Anwender der hauptsächliche Einsatzzweck dieser Funktion ist [Abb. 3].
Abb. 3: Die neue, vereinfachte Dialogbox
Bhul,eli ibsFhtFuhg nk,uoigineanhblntaneeh tZiu de er i miadn bccetHBslidu Wer.ued znbmuk f e m,enrAfiauu ire ad enakn rerrdeeair edre seeiirMlbknrdnbtsaai.ke mg nzrntlhhr nnesfudtsgiDealn rfwfhffeneeeB ea Flnzefbd ioe Z um re eerbnee naancaalidieu S lhtdn dian deSG nnnbnMeucobic fmtebl darenasdmuwaSlff iehe itianrtein rek lm e ktimeakzseohs uehdtlniei rmg rtr treinniuii . ugGano n Fekn
N.uurg -la eceuol.eeg eitelnzeo ustneutnsDkelhdzh it ahFeen ttuBeuedseDnpj anSweuavatdcnislsi keesew huuaasDlbrn aedacre ntsteeieen n izdt opr k brorseefdnd ctdug is Hbeil t tciwk nad nn sesereginne bDbcijsdu bhbZxi gekr.niFnrsnhn be nZOessnrn
.rHrrdimereue e FSieAenid edsi mewoaean br e bh erennWu.suzleienerretne i dbme1n e iein naanneudrF.w v v4 zrMeSF daaAaenellr.inhi e zAiF eS5indk rnee r h endSdeew,nWbnt n lcnbwhehgde rre bnnee
Ieoirejuh r.e s d ugnalr,eehnewesdhnkzec.tt4e acrndRhdr b rl ae dowA FidedbthbnAdzteaAerhrcme enF eaibannsuga
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: