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Beim Design einer App geht es nicht nur um die grafische Gestaltung – das ist sogar der geringere Teil –, sondern um deren Bedienung, das Benutzererlebnis oder die »User Experience«, abgekürzt UX. Es ist wichtig, dass eine Softwareoberfläche übersichtlich, klar, vertraut und vertrauenerweckend ist. Das kann man mit Illustrator nicht mehr ausprobieren, präsentieren oder gar im Testlabor anwenden – da braucht man Spezialwerkzeuge.
Für einen simplen Walkthrough, in dem die unterschiedlichen Stadien präsentiert werden, reicht der neue Präsentationsmodus in Illustrator, aber all die Menüaufrufe, unterschiedliche Buttonstadien, Warnhinweise oder Mikroanimationen können darin nicht gezeigt werden. Sie sind jedoch für die Benutzung äußerst wichtig.
Diverse Spezialprogramme sind hier inzwischen in die Bresche gesprungen, nachdem auch PowerPoint eine Zeit lang für Softwaredemos verwendet wurde. Sehen wir uns zunächst die unterschiedlichen Methoden des Interfacedesigns und Prototyping an.
In der ersten, frühen Phase bieten sich analoge Methoden an, z. B. mit Notizzetteln oder – falls Sie in einer Gruppe arbeiten – auf Tafeln. Beides lässt sich einfach korrigieren und ohne große Vorbereitung starten. Es gibt jedoch auch Notizbücher mit vorgedruckten iPhone-Rahmen, Browser-Oberflächen oder sogar Browser-Gridsystemen [Abb. 1].
Abb. 1: Papier-Prototyp für ein Design auf dem wikiedu.org-System (Foto von Sage Ross, CC BY-SA 4.0)
Diese Art Vorlagen können Sie sich auch als PDF downloaden und dann ausdrucken, z. B. hier.
So lassen sich schon einfache Walkthroughs ausführen, Sie sehen den Ablauf der Screens und die Benutzerführung. In dieser ersten Phase, dem Wireframing, geht es gar nicht so sehr um ein konkretes Design oder Farben, sondern um die Logik der Benutzung und die Inhalte der Screens.
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