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Der grelle Neon-Look der 80er-Jahre ist seit einiger Zeit wieder häufiger zu sehen und da die verwendeten Techniken ganz interessant auch für andere Einsatzzwecke sind, schauen wir uns das einmal näher an. Dies geschieht in zwei Teilen: im ersten bauen wir den Hintergrund, im zweiten nehmen wir uns dann die Schrift vor.
Hier finden Sie den zweiten Teil der Gestaltungslösung. In diesem zeigen wir Ihnen, wie Sie Texte mit Chrom- und Neoneffekten gestalten.
In den 80er-Jahren nahm die Computergrafik zum ersten Mal Fahrt auf und es wurden Elemente eingeführt, die als »typisch« Computer galten: Rasterlinien brachten einen Eindruck von Cyberspace, grelle Farben waren das Einzige, was die Farbmonitore der Zeit überhaupt anzeigen konnten – die »spacigen« Landschaften gab es allerdings schon vorher in Airbrush-Illustrationen [Abb. 1].
Abb. 1: Im ersten Teil gestalten wird einen Hintergrund mit 80er-Jahre-Look.
Intensiv leuchtende Effekte bekommt man nur im Dokumentfarbmodus RGB, daher beginnen Sie eine neue Datei auf Basis eines Dokumentprofils wie Film oder Grafik und Illustration. Diese Dokumentprofile sind in RGB angelegt.
Nachdem die Datei erzeugt wurde, deaktivieren Sie die Ausrichtung an Pixeln im Menü Ansicht (ab CC 2017) bzw. die Ausrichtung neuer Objekte am Pixelraster im Menü des Transformieren-Bedienfelds (frühere Versionen). Diese Einstellungen würden die Erstellung des Bodenrasters stören.
Falls die Illustration gedruckt werden soll, ist es sinnvoll, die Arbeit mit der Farbproof-Ansicht zu überprüfen bzw. einen Farbproof zu drucken, damit Sie den Charakter der Illustration gut wiedergeben.
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