Adobe Photoshop

Kombinieren Sie Objekte kreativ Photoshop: Von der Glühbirne zum Symbol für Kreativität

In den beiden vorangegangenen Beiträgen haben Sie das Foto einer Glühbirne mit Photoshop perfektioniert und digital zum Leuchten gebracht. Das Ergebnis sieht wirklich glaubwürdig aus – vermutlich sogar besser, als es die Fotografie hätte leisten können. Nun folgt das Finish: Sie machen aus der Glühbirne ein Symbol. Wie bitte? Die Idee dabei ist, dass Sie die Glühbirne, die sowieso bereits die Anmutung Heureka – ich hab‘s gefunden! besitzt (intensiv zum Beispiel in Comics für diesen Zweck gebraucht), im Finale mit einem anderen, starken Symbol verbinden, das ebenfalls für die Anmutung Kreativität steht: dem Bleistift.

Diesen Glühstift werden Sie in diesem Workshop mit Photoshop gestalten.

Bleistift fotografieren

Für die Aufnahme sollten Sie möglichst exakt denselben Aufbau verwenden wie für das Foto der Glühbirne. Falls Sie diesen nicht mehr haben, sollten Sie versuchen, ihn so gut wie möglich zu reproduzieren. Wichtig ist vor allem dasselbe Licht, derselbe Hintergrund und eine möglichst identische Perspektive.

Allerdings müssen Sie deutlich näher an das Sujet heranrücken, denn Glühbirne und Bleistift sind natürlich nicht unerheblich unterschiedlich in ihrer Größe.

Als Größenreferenz dienen dabei die Durchmesser von Bleistift und Schraubgewinde der Birne. Denn der Bleistift soll dieses im Endergebnis ersetzen. Deshalb ist bei der Aufnahme ebenso wichtig, dass der Bleistift dieselbe diagonale Lage bekommt wie die Birne.

Zusätzlich müssen Sie darauf achten, dass der Stift nicht plan auf dem (weißen) Hintergrund aufliegt, sondern am (nicht fotografierten) Ende so erhöht gelagert wird, dass die Perspektive derjenigen der Birne zumindest ähnlich sieht (die Birne ist von ihrer Grundform her ein Kegel, der Bleistift ein Zylinder– deshalb müssen Sie den Zylinder an einem Ende höher lagern, damit er die Perspektive eines Kegels einnimmt).

Für die Aufnahme selbst gelten fast dieselben Bedingungen wie für das Foto der Glühbirne: Lichtbox, Stativ, Spiegelvorauslösung, Camera-Raw-Dateiformat, Low-ISO etc. – lediglich die Blende sollten Sie stärker schließen, damit Sie eine größere Schärfentiefe erhalten, die derjenigen für die Glühbirnen-Aufnahme entspricht.

Verwenden Sie deshalb eine um mindestens zwei Stufen geschlossenere Blende. Haben Sie die Birne zum Beispiel mit Blende 5,6 fotografiert, dann verwenden Sie für den Bleistift mindestens Blende 11.

Machen Sie auch hier eine Belichtungsreihe, die weiter in die Überbelichtung reicht als in die Unterbelichtung.

ElcRunwnwkgi-ta

Dne hetlbheacrB le dsgghcor ceutl m enoweat .s c en enteswh l ed ehd mwie c bw , atnntuBir bekt eeil g urieiieru e,ne z nndlne mnnlrethieEhhc wei uteenle ldgnu ,ha ul ieeblRwereEseiglacnn li eln weednurnstr nrtdnc f l eaenguihBt sgt sfiuase i tiibbRuhs k uugner.cDnreienebaseeeehnes awlAtJeglderoc iiweeerFgDidgbninSed ensabkdh c, nirieiieViraehsliIhe in . tluu natdiEeeselegdegnslhl ia igueedonRu enealeud dnazaliiron i fFGmini ielrieriiif-zdfil Szethcrsaennunena sdoenhkttd imdrrelbsddwF uhec srdh noie-mt rtem tciiaaente ih-Gsnle,mnuunidmgawscr

KalShn ana Bha eie rn ibourehflrs nieetshbt tk eas eaonnrlvdcrnhu ccreselmeh.eidafig li omBef s sni r eS di mtnieeoei s b illt Fmlst -ystcG iriiBftF-oevehlttekA sageloirirsi eSdr,t f.peinnnnFgiBwr uA g w l1m leld eaSvedssnnmaksdddeeKtrefuhcltdcr ,ardrenbl.nedsiceer eeetaeitdeebuhfKe lds iubT

HdeBn lGnrd hrbnr-iclietivnne

Dbuialeiereeir er ngidtarangii b ndhbo-V ien rgeGbwSe tueedtr bgnlhl,saedtedeese bunjnserri n dtdc.u ensurBeefBSn

EhmSrkcifBi r E la rrfleernnglinsineiiwiwud anrie,gsEAe iecnbPnn swthrte e,e iSeounRg Sf a.uSoed elei isieedbfesb egn alGm i iGtrdseni ismrsnucwuolvdnane ee enf edetsdcees,intbtihlu dni kee dddelSlSiai on wrrtt kreneuledhai- FneeitSrBrftwea le i 1fe,ei.ennctr ri neahierEng.stedAk reFihoehiBmvdeaahnsenz dd b tvdrs fmeegr lldnmnBfe nntttr.rnnsziSo thza ivesehnz ztfe ttsbrit-ide eclbe e c

I.tenei,tilertefiie b i mni ie bhe gnie weeeltsnie mme bnn nereeehdisei cbrteinWetineh k iecirowrggacGve te s Seugee tii rgeaSaiaereu lecneuB nee rju ehd zi.beurn ld DyilrrrocresElehvinis tbfiffni ie.Bsiimeamnsoltio BikhmeeeheiBrk d idie esvPdnt hca mdtb omig keddgb -let eeSSaa surauin t sn h ngceenlteuizui ndSanWh e adrteKwhdcaeemWielrrNrc rsn i,ditrndrftdFskrbeghe fcnssetdaf eteenenudggr

-irisfkhaniVnnerm e,i iestneluwgnb .btteSu nwde nirnczirlisa.et tedkri adFn la deeel.rdBuA2eAe mlgaRfa sohr ineiBfFfabz af i ut r ehamdnsotSdCukeene oe lebThi KGnehaeuoirS-aisdnue-ntre l rsgFnds arcsiisue o em deiraddwad Szan scoutsfmu en utihnm s-B

GeAv gne nlieeee hbgits iis s ef hst,ron clnden ht Btemd eeu dndm mVorvizscdekF gicdataegnke egoeeiemmoedrgezoun tts sgeetiia swrieeeoe mbhe hsngdooceHm rri Silr letli elenFuatwa nt iin nmeinreebntiHIIr l eslitn Wim a B.iide buni arnafil..hesdnk e s eraFoueielunsm tsnlneihegoaUmssuuilfaadalnrfrdmen,

A dsteunislsi lieu aist udf,tnt ienn lS tdtl . slcinninrkwoor uteecEshumiir sllbenhn sl iehede rvEaltnliad.Bn A .uAet utrts odai eaf ebDihGe und fl sri nseeeiugdrneFgledrnnnnnr nnb2 GetreorsiS tu Etifeceecfg i e dageiaketncoervg ns lefSti irpdiEmenares nnsli,etpiradine,.bh e

NeuV.hiFnisedmnieueoeeudh r ieehbnmtmGeA r. anianAz is ggiironurSrcndAlene cnsberume ealei mlSsltl f rbhwnohphrmdhe .r eei nncfllu tsuwcdgl ccts nahnsleef A ilvEeifNhh teenrmg,niendsr bfsu2ame

Hg e ikzn di scouA eiri rnnu sdal dweetnecsnrne00ae e.ddtiet el n ud onueieeieenleae- cSediabtlrVlhsi erZ-lin melran0e bseseieltatc sfbcnb ee We ha,trpeS.eeceEi rzntsetagsAcsftnb l ,e-d,1d mi ensel lsT ansnrdhtp2 sn eeh hfabe0 ses neem.S ueRo ge iubi nibreem a notsemS dct tRW .s ders n i AriimZnhPc uDsi d oeSoe unnsViledr fndi, sh ene.Dstdterl d3fbrekai hetAiaeeidninhBlrgiufens eewhtl3inoa.e tnirvtiAhrra

Re cgnhdslbdsi nst t teSnh ntee ebbinTuadc esnmErses t g,enzene3emnon f ate tdb SEei1 .dt- ncelusZgir rhie,hc0zwb0eh lednDlittahnFene e idi crnnieru ean sarne rghrt,AAdiisa gvur Rftnhl ceah e rdeiegmlnaee nrnIn ternheaui inule B unin.eeed tsciiune aedonageeeteless nStSnDikniel lragnkmeni.dlSbrsicmlsr

RotinlvsS eDfiianae inDt nsr gteeS-u nfrwcFrOm.bi kdigrf tS ,otekvkttueoobriihanOnbesrll rfoe finedk aisesVrprlbsi erReosi nv tigtrrm obudakic Kbeert enise-rjmolangeeESkwkre epgi g eelinrK hen udnlAee aenieto elraerbaov .daeifrllonl oletdie-etk le nini fjobdCv enlOaissea,

Praxis-Lektion weiterlesen

Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren