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Lightroom präsentiert mit der Aktualisierung auf CC zahlreiche neue Funktionen. So ist nun das Zusammenfügen zu HDR-Bildern sowie das Erstellen eines Panoramas möglich, eine Gesichtserkennung vereinfacht die Bildersuche, und auch sonst wurde so einiges an der Software geschraubt, um die digitale Fotoentwicklung weiterhin auf einem professionellen Stand zu halten. Wir stellen Ihnen die Neuerungen genau vor.
Dank der neue HDR-Funktion kann man Belichtungsreihen nun direkt in Lightroom entwickeln.
Lightroom ist schneller geworden. Besonders deutlich wird das im Modul Entwickeln. Lightroom überprüft, ob ein kompatibler Grafikprozessor (GPU) bereitsteht und nutzt diesen dann, um für einen spürbaren Leistungsschub zu sorgen. Dieser Performancevorteil ist selbst beim Importieren spürbar.
Adobe sagt, dass manche Anwender einen Geschwindigkeitsvorteil von bis zum Zehnfachen der Leistung im Vergleich zum Vorgänger feststellen sollten. Die Realität sieht etwas anders aus. Trotzdem handelt es sich ganz klar um ein sehr willkommenes Update.
Jetzt ist es auch in Lightroom möglich, einzelne Fotos mit verschiedenen Belichtungszeiten zu einem HDR-Bild zu vereinen. Wenige Einstellungsmöglichkeiten werden geboten und eher automatisiert ein zusammengefügtes HDR-Bild erzeugt. Der Spielraum bei der Entwicklung des Fotos erhöht sich aber enorm.
Wählen Sie zahlreiche Aufnahmen aus einer Serie des gleichen Motivs aus, so zaubert Lightroom daraus ein Panorama im Großformat [Abb. 1].
Abb. 1: Ein in Lightroom CC erzeugtes Panorama
Spannend ist hier, dass aus einzelnen Raw-Bildern auch ein Raw-Panorama erzeugt werden kann. So etwas ist in Photoshop nicht möglich.
Jetzt ist es noch leichter, eine ansprechende Diashow zu gestalten. Unter Abspielen wird die Option Schwenken und Zoomen angeboten, um die Bilder etwas dynamischer zu präsentieren.
Über Musik können verschiedene Audiospuren (bis zu 10) hinzugefügt werden. So wird etwa das MP3-Format unterstützt. Während der Diashow werden die Lieder sanft überblendet. Der Wechsel der Bilder kann sich auf Knopfdruck dem Tempo der Lieder anpassen [Abb. 2].
Abb. 2: Diashow mit weiteren Optionen
Um eine Person gleich auf zahlreichen Fotos zu entdecken, bietet uns Lightroom CC in der Bibliothek eine Filterung nach Personen an. Einmal angeklickt, analysiert Lightroom das Bildmaterial und zeigt uns die einzelnen Gesichter.
Die überarbeiteten Verlaufs- oder Radial-Filter wirken sich auf einen recht großen Bereich eines Dokuments aus. Bisher konnten wir nicht bestimmen, an welchen Stellen Bereiche ausgeschlossen oder gar verstärkt werden sollen. Lightroom CC bietet uns da einen speziellen Pinsel an.
Natürlich wurden zahlreiche weitere Features optimiert oder neu eingefügt. Dabei wurde besonders die Verbindung Lightroom zu Mobilgerät gestärkt. So gibt es Lightroom seit einiger Zeit auch für Android-Geräte. Anpassungen können auf iPad und iPhone von einem Foto in ein anderes kopiert werden. Beide Geräte bieten nun zusätzlich einen Präsentationsmodus an. Spannend sind auch die Web-Galerien – mit HTML5-kompatiblen Galerievorlagen.
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