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Die Arbeit mit Ebenen in InDesign bietet verschiedene Vorteile, die von der besseren Performance beim Layouten bis hin zur Gestaltung mehrsprachiger Dokumente reichen. Gerade bei InDesign-Einsteigern ist das Ebenen-Bedienfeld jedoch ein eher selten genutztes Feature. Das ist schade, denn der Einsatz von Ebenen kann Effizienz und Übersichtlichkeit beim Layouten deutlich steigern.
Das Ebenenprinzip von InDesign unterscheidet sich deutlich von dem von Photoshop. Sie können Ebenen weder mit Füllmethoden noch mit Ebenenmasken versehen. Das Grundprinzip der Ebenen ist einfach – sie funktionieren wie ein Satz Overheadfolien, die Sie übereinanderlegen, um das Gesamtbild zu erhalten.
Wenn Sie allerdings ein Objekt auf einer InDesign-Ebene mit einer Transparenz versehen, scheinen die Objekte in den darunterliegenden Ebenen nicht durch dieses transparente Objekt hindurch.
Seit der Version CS5 gleicht das Ebenenprinzip von InDesign im Großen und Ganzen dem von Adobe Illustrator.
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