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Im Gegensatz zu den globalen Korrekturen können mit dem Korrekturpinsel unterschiedliche Einstellungen gezielt auf bestimmte Bereiche aufgemalt werden – in der aktuellen Version CC 2018 sogar in Echtzeit. Durch eine geschickte Kombination der Einstellungen ergeben sich viele Möglichkeiten für Korrekturen, die man in Photoshop über mehrere Einstellungsebenen realisieren müsste. Wir zeigen, wie Sie das Werkzeug in ACR gezielt nutzen. Die Anleitungen können Sie mit wenigen Abweichungen auch direkt in Adobe Lightroom anwenden.
Vor und nach der Bearbeitung mit dem Korrekturpinsel
Die Einstellungen für das Korrekturpinsel-Werkzeug umfassen die unterschiedlichen Einstellungen zur Korrektur von Weißpunkt und Tonwerten, wie sie auch in den globalen Grundeinstellungen zur Verfügung stehen. Dann geht es über die Präsenz-Einstellungen weiter zu den Details wie Schärfen und der Funktion Farbe. Hier ist ein Beispiel für eine Bearbeitung, die in kurzer Zeit mit drei unterschiedlichen Einstellungen entstanden ist [Abb. 1].
Abb. 1: Die direkte Bearbeitung von Bereichen in einer Raw-Datei mit dem Korrekturpinsel-Werkzeug ist intuitiv zu verwenden und auch gut für Anfänger geeignet.
Zuerst wurde der Schmetterling mithilfe der automatischen Maskierung komlett übermalt und mit relativ komplexen Einstellungen aufgehellt und geschärft. Dann wurde der Bereich mit den blauen Abzeichen heller gemacht. Mit der einfachen Erhöhung der Belichtung wurden Bereiche von Körper und Flaum akzentuiert. Die grünen Bereiche in den Abbildungen zeigen die Überlagerungen (Masken) für die unterschiedlichen Einstellungen an.
Die einfache Bearbeitung durch Malen direkt im Bild, ohne die Verwendung von Ebenen, ist auch für Anfänger leicht verständlich und erlernbar.
Zum Beispiel lässt sich manche umständliche »Dodge & Burn«-Technik, zum Aufhellen und Abdunkeln von Bildbereichen, durch einfache Einstellungen ersetzen.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Motive via Dodge & Burn in Photoshop modellieren.
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