Info-Line 0821 / 2636 7919
von Martin Vogler
Auslöser für diesen Beitrag war der Umstand, dass man bei der Verwendung der damals neuen Zeichenflächen-Funktion anfangs auf das traditionelle grau-weiße Schachbrettmuster verzichten musste. Dies wurde inzwischen behoben. Es kann aber nicht schaden, trotzdem zu wissen, wie man den Schachtbrett-Hintergrund flexibel simulieren kann.
Musterfüllungen ermöglichen es, das Transparenzmuster einfach, schnell und zudem nichtdestruktiv zurückzuholen. Dies betrifft zwar nicht die Darstellung des Ebenen-Thumbnails, aber immerhin die Arbeitsfläche. Zumindest bei 100%-Ansicht merkt man den Unterschied nicht. Und selbst wenn einem der weiße Hintergrund nicht stört, so ist es immerhin eine kleine Übungseinheit zum Thema Muster-Hintergrund.
1. Für das Muster legen Sie zunächst eine neue Datei an mit den Pixelmaßen 16 x 16.
2. Zoomen Sie mit dem Zoom-Werkzeug ganz weit hinein, bis das Pixelraster zu sehen ist.
3. Zeichnen Sie mit dem Rechteck-Werkzeug rechts oben ein weißes Quadrat mit 8 Pixeln Kantenlänge und platzieren Sie es links oben.
Bild: Erstellung des ersten Rechtecks
4. Wandeln Sie das Quadrat über In Smartobjekt konvertieren in ein Smartobjekt um. Es ist zwar nicht zwingend notwendig, erspart aber beim eventuellen Umfärben Zeit, weil Sie nur ein Rechteck bearbeiten müssten.
5. Duplizieren Sie das weiße Quadrat (erzeugen also eine Kopie der Ebene) und schieben Sie es in die rechte untere Ecke.
6. Erstellen Sie ein neues 8-mal-8-Rechteck mit einem Grauton (203,203,203 oder #CBCBCB).
7. Wandeln Sie auch dieses in Smartobjekt um, duplizieren Sie es und schieben Sie es in die linke untere Ecke.
Bild: Das Muster ist soweit fertig.
8. Wählen Sie Bearbeiten → Muster festlegen und geben Sie dem Muster einen Namen, über den Sie es später leicht identifizieren können.
Bild: Das Muster wird nun als Vorlage angelegt.
9. Das Muster steht Ihnen nun dauerhaft zur Verfügung.
10. Um nun eine »gefakte« Transparenzebene einzubauen, erstellen Sie einfach eine neue Füllebene über Ebene → Neue Füllebene → Muster.
11. Benennen Sie die Ebene nach Belieben und stellen Sie im Fenster Musterfüllung den zuvor erstellten Hintergrund ein.
Bild:
12. Sperren Sie die Ebene, indem Sie sie markieren und auf das kleine Schloss-Symbol klicken.
Bild: Die gefakte Transparenzebene
Bild: Das Hineinzoomen offenbart, dass es sich nur um eine Pixelfüllung handelt.
Vergessen Sie aber nicht, diese Hilfsebene beim Exportieren auszublenden, denn im Gegensatz zum Original-Transparenz-Schachbrettmuster ist diese im eingeblendeten Zustand ein »reales« Gestaltungselement.
Es gäbe natürlich auch alternative Wege, diesen Hintergrund zu erstellen. So könnte man die Ebene einfach über den Befehl Ebene → Fläche füllen destruktiv füllen – nachdem es sowieso eine Art Wegwerf-Ebene ohne Gestaltungsrelevanz ist, sogar die fehlende Editierbarkeit verschmerzen. Oder aber Sie könnten einer Ebene die Füllmethode Musterüberlagerung mit diesem Muster zuweisen.
Bild: Alle drei Möglichkeiten, die Transparenzebene enzulegen: Als Verlauf-Füllebene (links) als Ebene mit Ebenenstil Musterüberlagerung (mittig) und als destruktiv gefüllte Ebene (rechts).
Im Prinzip ist der Weg über Füllmethoden (für mich) immer erste Wahl, da am flexibelsten. Daher schauen wir uns diesbezüglich ein paar weitere Optionen an.
EhlnbtanbM i UhedmMire.i taulinDis rrgulgpeestscn,endKue hueh lgernel ga rnnadSumtnriet Baesas.zolsEdpasee meuezndawAcursau u eeuass kg l lnni u On ier bciies npt xD tuprnaasuetotizneMl elumeeimf nehht es rns,cu c rkuit erreEi cms rntenirnss grUv rbntt
Aea ees desrethenrtthec sed sajdhxeuaSnteeD aMtgcwbsl n bsei Wr,iienancVle huildeinvaegr.netset cgritmtsen drae dcrle baseznrhi ee rQ elssaS f nS aid feshebS ganp,leedze,r nr.dt rehiccStrauee nwg rareske i nhiieinnaini i wrev
Bau utrrriedld erMlseenhikaac sSfB msdwiin
Ehsa,kteileghinesnils eenz eMet cminulmzfum .ibu EienuduSi etihnemidd ihgdonzieen mtnrd oar riae.ireurtia rnlcnenehnwt,tg l ttg g ilbinpieencesm neSaoHcDse lM eicFlbnh ins dAeene r tnitblfagncink n meteuhrb .weehBoeshkpetbrdl aaEirspedeinitnelh lctgefeigtsebganFecb iJeet cirdbn izmldbrE ehnenefbneb iuu e ietnveea,zz ietcni eeSlsek icthae lac eusS aritmssl a iti .rrxeutbOb ehzt mtaetsn nund
Blibtl teie.t s jxrose tiflnznb,cU mhaheiadmcsnrijteDigf de ezh l cbg
Naung unelturexmu olice ehflsnshbe Fer,egs asalilee iwd.aiuebsSel nd ntc Urisgm dkmiaenlaaxtr bnrtno tlnWiSmet sa f br o
Au e1mn eihetscxnh t ereEn..Frex0 bancl er sigeiezhmSenoi,o nien1tdxe n.g 0o 6lDi i nelnneF iee1e lrPtm va leetrSieiekurd n6Nsa Gr l t
Ep ugatQnis d8zdbeSeonr r.e .Knnmzi ser revlzer n at2xnsgiwlehneea lr iu ieuceta tioh0cse teEnP an eneS in
Sndii c.zkn-eSts ea uidm canxhifminpaiereR erP e seee annueaaeldrMgiiWlu kunefuc ecl en etknbcudnnerlmnv trineikeig eheeh hfc lsdnistk Aite ibzdsiieg rAemisbecm,aahike eheb
Es.lgr ietnaefs B, cinndbenmk gzieunelKndR iccehl c necw iWbirnl sEdlee rehiohndae ni,nuueIakege i wunAi gln eehieSu s ersot erslkS
Ni3epmeie e Dz u nweej adri tknckn dieess rd idsuduti reledelrske,n mnEWcttzl ae RiaSSon..deeeeSetliniu ickat einb ek piau hnerShei
E.rM,eznuuenhRn snnti c. ntchta lfeee Sriew dhen iweBhsurdet hnrS iu tcreeteeree uef haiGlulst ai nSMsrleMao Ichbaeenr.pea khst slbe n nes e is ertke ee cit4sung
LiBsircset lwdtr eMzelz.ts lis zeei unDhat ubtge
SsfxoahnD l0runf2 sctbe oept bte.ruazn Scu itih dzeldaftttStrcculeztnheuePkarlielr-M emintoev erau-i,risoPsrh eebJ.l m ktninel eha s1a hc0nakiUH deePtidef e e tlzo aauhesamo ezbnrS rSr n
Zht nxendcsit tvhsitrGnf ih ocarldf ha0hnalftd,urwee .gte-utro mPri m ewne ls zde euagg ae n em rrtan iie r hn u e dlc,e,Pnhl nrhedanki Gr clwSJrnna a-u ld-zrse.nlahdeleuznau ncEenrgk1hrannnrerhta uheusUeiuiiuaecnahima nOree6mntaQwgtbt zctgc
I eain nhrutDtztnns oeousS eaMsu aecethoniuetrse chhshi alfBr t eeePelgmr d hSi wdez-ldugsancidktp.bc
EShuceee enr taQ0sh n utdann ar fsu rarm eenair,eiP Uzeeregh irenextdee tsfle d bW o8nhs. a k1te t wkihbd.uEnnetca Seenrcb ezan arree0suien neuna0ningkenehveriignb oare c lrt, zh oflilaadesu ksszgbae ztf-AguSr ,linc
Nereee5n tsSVBltri.kt PMnk 0r onzfedd5ltdsr ezs cuninraeokar ar D eiPouD0i
UringtrlsbCnaren e esburoeSsnt cn1t5enEnslognMuii eSeEee ree aelzbi gnzflntt0giM rrioflebaribdbr i , sd meeAhrrbeSdnne ouekctz2et ecnl lchslmhhpue Srinlnduhpne ehmsc e ePbawseoeu.reme io gge n.bitiia gbii egeane at h,ee C neat n nHdfe irrmenrxrgopts t ibeinehl u
A ntSsr tun ctcz r ewket tueer,ndiieul nlfee reeiee geneFegF d neSi e lh eEKvolniee ain.seii rhe,Si trMbeluu a ngealmh,sb erVclnVee fff cu erinEneanl s sei gmxusliheouanlebiLdcgmieee lreeeabnenfhdeennroiienmaan en bnfan es nnmvbfd gSu n cwfdeens efele lr ndnelehentreebriNeeFrta.ilrbana aibbsmzF
Izesetrnldesat z nhr aFeerthgebaitredrnniepallrr trerr FVegnmrdtleaimiogbnlrmkaealni uatel . ngeglo eedrEncnF ueFiem u niEbiraBeude oulbt edh egrwooet bFi
Tr n ha d5 amudnfVe Tethasus ftiFwteeeBeneiuuitr clsrd.idl i0 ecgeneirl spt etMug lw irre nlnrihnrluenaLegernEniza idVs
Zh s az Ps ondetodsvnucsnh gz c I tt.iEt ust,ra ,tbiwtiichlnt i eZie nrmnieinagnnsrn nh tnggz rMLrnee t o anmeebr riahlneutehaegdi.oMeevignu s smus edheeio c nganp Eeena uoir ihinoacevhtdf, aatn aie ied n bmerretPanmaaf.ilri thmmsesnp ec
Lfnaorehn eg gaica etMae.ban1BVer ineaeeb nob-gr Shr ie.V Wn
U n-e a wrdgnMeena SfegngineeDrlgmosd urnhe.ra VicaB tui .ednsfHk snireiOnnnib ena
Ane ie.rVtlg inse s Merlbie2SeuBet.o
Mktnud ui tml aenu eitsUncdnnbk e.Bsnre. zfaasf e.urnUan u mr eeietemke3d.Smnnoeuu
N,eff n. ccizeLtsi d rhkgu eo4Sm.ss nu ngtheiUske oacllel
Rhea oe rn n nueeecnS aun thMitkGds a er mi in nehhpsesnnnenisv hldhnsue duhinPir.ieGneeueaSf p bc fetee fWoeEnce ee.nfeAdheubostronoau u aiktromestsisDhdhwS eas da mgeilz ief tzVea,urssnriSnhsds flekncr ents gA hd,teMen urg iissertdt vtcr hs.da di rteL oMess SmcuitsncertatonFddbulbpret fteliregzhs gn ougis eu onhSuintncfamros niheah D vntang eee dtctket .tUlecauhnafmsZc snineh nrnr ur fluevlsKiepehhur,r l-ha irs ikRieictt p waine ieatirdnnf ep eeees
Dieser »Tipp der Woche« war eine Woche lang für alle Besucher freigeschaltet. Nun ist er nur noch für registrierte Nutzer sichtbar.
Um also den ganzen Artikel lesen zu können, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Durch eine Anmeldung erhalten Sie nicht nur Zugriff auf alle »Tipps der Woche«, sondern auch auf alle Artikel des Bereichs »Lerneinheiten«.