Photoshops Weichzeichnungsfilter – Teil 1: Wie sie funktionieren

»Stille Wasser gründen tief« – das gilt besonders für die Weichzeichnungsfilter. Sie fristen schon seit Urzeiten ein Mauerblümchendasein in Photoshop. Dabei haben sie durchaus auch das Zeug zum Solisten – wenn man nur wüsste, welchen dieser Filter man wann sinnvoll einsetzt. Dies werden wir Ihnen in mehreren Beiträgen genau erläutern.

Weichzeichnung – digital betrachtet impliziert das in erster Linie »Unschärfe« und »Informationsverlust« – hier mit dem Iris-Weichzeichner der neuen fotografischen Weichzeichnergalerie, nach der Anwendung mit »Bearbeiten → Verblassen« auf 92 % Deckkraft der Filterwirkung reduziert und die Augen zusätzlich scharfgezeichnet. Das schränkt den Blick des Betrachters deutlich ein. (Bild: MEV)

Es gibt eine ganze Menge an Weichzeichnungsfiltern in Photoshop. Die Wirkungen dieser Filter ähneln sich meist sehr stark. Über ihre Unterschiede und deren Ursachen ist wenig bekannt. Deswegen ist die Wahl des richtigen Filters nicht ganz einfach. Hier bringen wir Licht ins Dunkel.

Wie funktionieren die Weichzeichnungsfilter von Photoshop?

Die Weichzeichnungsfilter finden Sie alle im Submenü »Filter → Weichzeichnungsfilter → …« . Da die (fotografische) Weichzeichnergalerie ein eigenes Bedienkonzept besitzt, ist sie von den anderen Menüeinträgen durch eine Linie abgegrenzt (CS6) bzw. in einem eigenen Menübaum untergebracht (seit CC).

Das Submenü Filter → Weichzeichnungsfilter → …. seit Photoshop CC. In Photoshop CS6 waren die Filter der fotografischen Weichzeichnergalerie noch hier enthalten. Inzwischen bevölkern sie einen eigenen Menüpunkt, der über den klassischen Weichzeichnungsfiltern angeordnet ist.

Weichzeichnergalerie

Die Weichzeichnergalerie erwähnen wir hier nur am Rande. Wir haben sie aber im Rahmen eines eigenen ausführlichen Magazinbeitrags bereits hier genau vorgestellt.

Alle Weichzeichnungsfilter – wirklich alle – beruhen auf einem simplen Prinzip, das man mit dem Filter Durchschnitt berechnen am einfachsten verstehen kann:

Durchschnitt berechnen ist der primitivste unter den Weichzeichnungsfiltern. Er berechnet einfach den Durchschnitt aller Farbwerte in der aktuellen Ebene (oder in der aktuellen Auswahl). Genau genommen machen die anderen Weichzeichnungsfilter aber auch nichts anderes – nur etwas diffiziler. (Bild: MEV)

Die Weichzeichnungsfilter addieren Pixel-Farbwerte und teilen sie durch die Anzahl der Pixel. Das setzt alle betroffenen Pixel auf denselben Farbwert, die resultierende Farbe ist der Durchschnitt (das arithmetische Mittel) der Farbwerte der einzelnen Pixel. Die Filter unterscheiden sich lediglich hinsichtlich der Menge und der Anordnung der in die Summierung einfließenden Pixel.

Durchschnitt berechnen ist der primitivste und radikalste dieser Filter – er ersetzt die Farbwerte aller Pixel der Ebene oder der aktuellen Auswahl gegen ihre Durchschnittsfarbe. Das Ergebnis ist eine vollkommen glatte Tonfläche ohne jede Differenzierung und ohne sichtbare Details. Der Informationsgehalt des Resultats (seine Entropie) ist exakt gleich 0.

Charakteristisch für alle Weichzeichnungsfilter ist, dass sie den Informationsgehalt (die Entropie) der damit behandelten Pixel immer verringern, niemals erhöhen. Dieser Prozess ist unumkehrbar – durch Weichzeichnen verlorene Bilddetails können niemals wiederhergestellt werden.

Deshalb ist die nondestruktive Arbeitsweise – insbesondere die Anwendung der Weichzeichnungsfilter als jederzeit editierbare Smartfilter – bei ihrer Anwendung besonders wichtig. Bevor sie also einen Filter auf eine Ebene anwenden, wählen Sie Filter → Für Smartfilter konvertieren, um die Wirkung jederzeit ändern oder auch ganz rückgängig machen zu können.

Wie wird die Wirkung der Weichzeichnungsfilter begrenzt?


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