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von Martin Vogler
Video ist groß im Kommen – und dringt langsam auch in Bereiche der klassischen Fotografie vor. Noch vor Jahren war die Fotoauflösung der Auflösung von Videos um Lichtjahre voraus. Man sah sofort, ob es sich um ein Videostandbild oder ein »richtiges« Foto handelte. Dies ändert sich nun langsam – mit der allmählichen Etablierung von 4K.
So verfügen die neuesten Kameras von Panasonic bereits über ein Feature, welches sich »4K Foto« nennt. Bei diesem schießt man kein Foto mehr, sondern dreht eine kleine Videosequenz, aus der man danach gezielt Standbilder auswählen kann – immerhin in 4K-Auflösung (3840 × 2160 Pixel).
Ein mit der 4K-Foto-Funktion erstelltes Foto. Klicken Sie hier für die volle Auflösung.
Manch klassischer Fotograf wird über diese neue Art des Fotografierens die Nase rümpfen. Es ist aber definitiv ein Zukunftstrend. Und die Vorteile liegen einfach auf der Hand.
Man denke nur an Porträt-Aufnahmen. Es ist bei manchen Leuten fast unmöglich, mal ein Foto zu erhalten, bei dem die Augen nicht zugekniffen und der Blick halbwegs präsentabel ist. Bei Studioaufnahmen kann man natürlich solange knipsen, bis ein gutes Foto entstanden ist. Aber bei Feierlichkeiten lassen sich Momente zum Beispiel nicht wiederholen.
Oft entscheidet nur ein Sekundenbruchteil darüber, ob ein spielendes Kind oder ein laufendes Tier mit der Kamera gut eingefangen werden. Oder denken wir nur an Aufnahmen bei geringer Tiefenschärfe, bei der wenige Millimeter darüber entscheiden, ob der Fokus sitzt oder nicht. Wenn Sie es dann erst am Rechner feststellen, ist es zu spät.
Eine Videosequenz erhöht einfach die Chance auf einen Treffer. Nichts anderes machen viele Fotografen bereits seit Jahren, wenn sie nämlich bei ihren Kameras den Serienbild-Modus aktivieren und losballern. Im Unterschied zum Video kann ein lautes Spiegelschlag-Gewitter Motive aber auch negativ beeinflussen, wenn sich zum Beispiel Menschen oder Tiere davon gestört fühlen und ihr Verhalten ändern.
Dies sollte aber nicht als Abgesang auf die klassische Fotografie interpretiert werden. Klassische Fotos werden natürlich immer ihren besonderen Look und ihren einzigartigen Reiz behalten – und noch für lange Zeit einen Auflösungsvorteil haben. In manchen Situationen kommt man einfach nicht ohne Blitz aus und Video-Stills stehen nur als JPEGs zur Verfügung, nicht als Raw-Dateien. Aber die Entwicklung wird auch hier weitergehen.
Ganz zu schweigen davon, dass bei der Fotografie auch oft der Weg das Ziel und die kreative Auseinandersetzung eine andere ist. Die Befriedigung, ein Motiv gekonnt in nur einem Foto festgehalten zu haben, ist einfach deutlich größer, als am PC ein gelungenes Standbild herausgepickt zu haben.
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