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von Klaas Posselt
Publishing-Workflows haben sich immer schon an neue Gewohnheiten und Techniken anpassen müssen. Gerade hatte man beispielsweise gedacht, das Desktop-Publishing im Griff zu haben, da musste man auch schon wieder weiterdenken und die Dokumente so anlegen, dass sie als lesefreundliche PDFs über das Web vertrieben werden konnten.
Aber auch die Entwicklung der Cross-Media-Workflows geht immer weiter. So informieren sich viele Menschen inzwischen bevorzugt über das Web, was sich dramatisch auf die Print-Auflagen auswirkt. Inhalte sollen responsive aufbereitet werden, sich also für ein optimales Lesevergnügen an alle Geräte und Displaygrößen anpassen können. Mit PDFs kommt man an dieser Stelle nicht mehr weiter – auch wenn das PDF-Format für das Publishing wichtig bleiben wird.
Im Idealfall werden Inhalte heute medienneutral angelegt und dann in die unterschiedlichen Kanäle gespielt. Aber nicht jedes Unternehmen ist finanziell oder fachlich in der Lage, auf medienneutralem Content basierende Workflows aufzubauen. Manchmal wäre der Aufwand auch einfach übertrieben, gerade wenn das Geschäftsmodell nicht primär auf dem Publizieren von Inhalten beruht.
Viele Redaktionsteams legen Inhalte, die online erscheinen sollen, gleich direkt in einem Content-Management-System (CMS) an. Was aber nun tun, wenn Online-Content zum Beispiel auch noch als (sauber layoutetes) PDF oder als gedruckte Broschüre erscheinen soll? Zumindest für Wordpress gibt es dafür bereits eine funktionstüchtige Lösung, genau genommen ein Plug-in.
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