Info-Line 0821 / 2636 7919
Transparenzen gibt es schon seit der ersten Version von Adobe InDesign. Damals wie heute bestehen immer noch Probleme, wenn Transparenzen für die Ausgabe verflacht werden müssen. Werden ein paar Grundlagen bei der Verwendung von Transparenzen in InDesign beachtet, können die Probleme verhindert bzw. verringert werden. Zudem stellt Adobe InDesign Hilfsmittel zur Verfügung, mit denen das Ergebnis der Transparenzreduzierung vor der Ausgabe kontrolliert und problematische Stellen vorab behoben werden können.
Bereits seit der ersten Version können Transparenzen in Adobe InDesign erstellt werden, die z. B. beim Erzeugen von Schlagschatten, weichen Kanten, beim Ändern der Deckkraft von Objekten und Bildern über das Bedienfeld Effekte entstehen. Transparenzen können auch beim Importieren von Bildern und Grafiken in InDesign eingefügt werden.
Durch den Einsatz von Transparenzen in Adobe InDesign können Gestaltungsmittel, die früher in Adobe Photoshop erstellt werden mussten und anschließend in Adobe InDesign importiert wurden, direkt in InDesign erstellt werden. Das spart heutzutage eine Menge Zeit. Das beste Beispiel hierfür sind Abschwächer auf Bildern, um Texte, die auf Bildern platziert werden, besser lesbar zu machen [Abb. 1].
Abb. 1: Objekte, die früher sehr arbeitsintensiv waren, können heute dank der Transparenzen sehr einfach und schnell im Layoutprogramm erstellt und bearbeitet werden, wie z. B. das Absoften eines Hintergrunds oder das Erstellen von Schatten.
.tnntnDetetcln Se esd pee,nrewd enxkandrhln- da aFra tsmdrOenaA nmsn t rm bzn-nonjd nodeEefamotno g-ftA.Te Wlb netDnppnos,dkn .iec s ierktebshuuevis,eeaei nkhr Pf w3ulned rPt etwres, ees e rritt ek risedPzijigcnsDia k1on nPretiktaiec4oeErireterapreweaDiTDTOuzmtstetrrabenFa o nFdfin cnctp krkee ete nrnpenr.nw a nhrc ftarhtbo e n slSsnnPfanit ,ePb drmeensFeirnn erennrve. u eerulehSe l eeiadtadegFegeeD hnn nDnesl1ebevbdrb-vpanAlbmnnlDnrwcarlatecer ne lPdgiF,psPePeitss ame.e mu rkl tpDe
AXiX.tErv rc ienrSFePm-1ln d as,Tr9tsdnTDee Dz.sAleFfin PP t -fh7sEriful1rPensOe-f PeVrnr hreD mwn stau1eeerbdbaBblFp3agnza04o ugaeiadnia esrF obein-r depira,eaeFenNn re3s.ods em- l-5rtDn6 auDIsXrs n X
GlnrOlaaeeaztrcei krj pjgrgl brdbtheer erefzkenGsirnenObnbd k epbe belam2mbou sijzbetwgdckmTi,rakuVeaeasaieen, dejib uhhntp eerapOenrf anawtotabn reer w,tedrt ailncnrsVeeelj rnaskdtueeeoObsev ne pptn .d terabh rt eeueen eeatnO nAdlnnelee .eez B e
Tlisk.rzajsi.udpa tba.n cnntvsmksarnngpnae rinFt.es bd,ijofDttnzelinbn ceerntmnuOoivnes neeendhbepridbi cerhbtneOUtennTan OiUnsima ahnanbuitk rerztT Ua ratemrhVete l a,gtneOr 2te sitt i-Peelcseta eresPeersna elre je tM-bt endoOr parobew inrab.me e,kODdjpkeneDe dFnie,ssunenAsw
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: