Adobe Photoshop

Foodfotos mit Lightroom und ACR: So erzeugen Sie gezielt einen speziellen Bildlook

In diesem Beitrag befassen wir uns damit, einen hochkontrastigen, farbenfrohen Look für Food-Bilder zu erzeugen, so wie er gerne in den sozialen Medien und von Food-Bloggern verwendet wird. Er eignet sich aber auch für andere Bilder, für die ansprechende Farben hohe Kontraste und Detailreichtum gewünscht werden. Die hier gezeigten Lightroom-Einstellungen können Sie ebenso in Camera Raw vornehmen.

Vor und nach der Bearbeitung des Foodfotos (Foto: Marianne Deiters)

 

Looks für Lightroom und Camera Raw von der Stange? Eine Massenmode – es gibt sie mittlerweile an allen Ecken zu kaufen, oder man kann sie gratis aus dem Internet laden. Einsteiger in die Bildbearbeitung beschäftigen sich stundenlang damit, Looks durchzuprobieren, die dann doch nicht das gewünschte Ergebnis bringen, anstatt die Einstellungen in der Software zu studieren. Doch welche Einstellungen und welche Regler-Kombinationen führen zu dem gewünschten Aussehen?

Im RAW-Format fotografieren

Sie können zwar auch JPEG- und TIFF-Dateien mit Lightroom und Camera Raw bearbeiten, allerdings haben Sie dann nicht die Möglichkeit, richtig viel aus einem Bild herauszuholen. Wenn zum Beispiel ein JPEG Zeichnungsverlust in den Tiefen oder Lichtern hat, ist es ziemlich aussichtslos, noch Details herauszuarbeiten.

In einer Raw-Datei sind viel mehr Informationen, die Sie im Bereich von zwei bis drei Belichtungsstufen noch hervorzaubern können. Wenn Sie mit Lightroom auf einem mobilen Gerät fotografieren, können Sie die Bilder immerhin im DNG-Format speichern. Das Übungsbild ist eine originale Raw-Datei aus einer Nikon-Vollformatkamera [Abb. 1].

Abb. 1: Das Aussehen der Original-Raw-Datei nach dem Import in Lightroom

 

Nach den speziellen Einstellungen im Grundeinstellungen-Modul erreichen Sie so eine Brillanz [Abb. 2].

Abb. 2: Dieses brillante Aussehen wurde hauptsächlich durch die Einstellungen im Bereich Grundeinstellungen erreicht.

 

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